Trotz der Risiken bieten Reverse Requisitions Investoren auch die Möglichkeit, frühzeitig in potenziell wachstumsstarke Unternehmen einzusteigen, die im traditionellen IPO-Prozess möglicherweise übersehen worden wären. Diese Unternehmen können eine attraktive  Venture Capital Investitionsmöglichkeit darstellen, insbesondere in Branchen wie Technologie, Biotechnologie oder Energie, in denen schnelles Wachstum normalerweise die Regel ist. Durch den Kauf von Unternehmen, die über Reverse Requisitions an die Börse gehen, können Investoren Zugang zu innovativen Lösungen erhalten, die in der Lage sind, in den traditionellen Markt einzugreifen und höhere Gewinne zu erzielen – wenn sie die inhärenten Sorgen und Nöte dieser Investitionen überwinden können.

Eine der wichtigsten Methoden, mit denen Reverse Requisitions den Anlagemarkt verändern, besteht darin, privaten Unternehmen eine schnellere und kostengünstigere Alternative zum Börsengang zu bieten. Im Vergleich dazu ermöglicht ein RTO einem privaten Unternehmen, durch die Fusion mit einem Unternehmen der sozialen Schicht schnell – manchmal innerhalb weniger Wochen – in den sozialen Markt einzusteigen.

Diese Veränderung in der Art und Weise, wie Unternehmen sozial werden, hat auch die Tür für mehr verschiedene Arten von Unternehmen geöffnet, am Markt teilzunehmen. Infolgedessen können Reverse Requisitions eine Plattform für kleinere, wachsende Unternehmen oder sogar Unternehmen in Nischenmärkten bieten, die sonst Schwierigkeiten hätten, im traditionellen IPO-Prozess Aufmerksamkeit zu erregen.

Da Reverse Requisitions häufig Unternehmen mit begrenzter Geschäftshistorie oder börsennotierte Coverage-Unternehmen mit geringer Geschäftsaktivität betreffen, können sie für potenzielle Investoren erhebliche Sorgen bereiten. Im Gegensatz zu traditionellen IPOs, bei denen Unternehmen verpflichtet sind, den Kunden umfassende Informationen über SEC-Anmeldungen zur Verfügung zu stellen, können Reverse Requisitions weniger Transparenz bieten, was zu Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung oder des tatsächlichen Marktwerts des Unternehmens führen kann.

Eine weitere Veränderung im Anlagebereich, die durch Reverse Requisitions gesteuert wird, ist die verstärkte Aktivität bei Special Purpose Success Companies (SPACs), die zu einer beliebten Art von Social Coverage-Unternehmen für diese Art von Transaktionen geworden sind. Die zunehmende Verbreitung von SPACs auf dem Markt verändert die Art und Weise, wie Unternehmen sozial werden und wie Investoren diese Transaktionen angehen.

Im Vergleich dazu ermöglicht ein RTO einem privaten Unternehmen, schnell – oft in wenigen Wochen – in den sozialen Markt einzusteigen, indem es sich mit einem Social-Layer-Anbieter zusammenschließt. Infolgedessen können Reverse Requisitions eine Plattform für kleinere, wachsende Unternehmen oder sogar Unternehmen in Nischenmärkten bieten, die sonst im traditionellen IPO-Prozess möglicherweise nur schwer Aufmerksamkeit erregen könnten. Im Gegensatz zu traditionellen IPOs, bei denen Unternehmen verpflichtet sind, den Investoren wichtige Informationen über SEC-Anmeldungen zur Verfügung zu stellen, können Reverse Requisitions weniger Transparenz mit sich bringen, was zu Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung oder des tatsächlichen Marktwerts des Unternehmens führen kann. Eine weitere durch Reverse Requisitions gesteuerte Veränderung im Investmentbereich ist die verstärkte Aktivität von Private-Stakeholder-Erfolgsunternehmen (SPACs), die zu einer beliebten Form von Social-Layer-Anbietern für diese Art von Transaktionen geworden sind.

Da umgekehrte Requisitionen immer häufiger vorkommen, müssen sowohl Investoren als auch Anbieter kritischer vorgehen und die Vor- und Nachteile dieser alternativen Verfahren für den sozialen Markt sorgfältig prüfen. Im Wesentlichen ändern umgekehrte Requisitionen die Art und Weise, wie Unternehmen soziale Netzwerke nutzen und wie Unternehmer die mit diesen Transaktionen verbundenen Risiken und Chancen bewerten.